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Wer bist du?? Weißt du wer du bist?

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DU
Du hast mich gefangen genommen,
meine Sicht war verschwommen,
Du spieltest mit mir,
und hast mich aufgespießt wie einen wilden Stier...

Ich gab dir mein Herz,
doch du nahmst es nur und fülltest es mit Schmerz...

Alles liegt in Scherben,
ich wünschte, ich würde sterben,
Die Augen zumachen,
uns die Engel würden über mich wachen

Ich würde nicht jeden Tag die Qual ertragen müssen,
dich nicht zu Küssen,
dich nicht mehr sehen,
einfach wegzugehen...

Weg..

Ohne Ziel,
nur so viel,
raus aus deinem Spiel..

Doch ich muss es ertragen,
Tag für Tag wieder,
Singst du mir deine Lieder...

Lieder, die nichts von meinen Problemen wissen wollen,
Lieder, so kalt wie Eisige Schollen,
Lieder die mich trösten sollen,
doch nichts anderes machen als mich innerlich zu zerreissen...

Meine Seele brennt,
Du lässt sie Leiden,
Und ich sehe dich sie zerschneiden....

Das Blut spritzt,
während du weiter schlitzt...

Du hörst mich schreien und flehen,
ich bitte dich "lass mich gehen"...

DU hast das nicht gewollt,
DU kannst nichts dafür,
Meine Trauer ist deine Tür...

Die Tür zu meinem Herzen,
das,
geplagt von Schmerzen,
versucht dich zu vergessen....

Ich will dich vergessen,
doch es geht nicht...

DU hast mich gefangen....











Verflogen

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Ich halte dich in meinen armen,
doch ich fühle dich nicht....

Ich suche nach meinen Gefühlen,
doch ich sehe nur dein Gesicht..

Ich roch deinen Duft,
doch er ist verflogen wie Luft....

Er wird nie wiederkehren,
denn der Wind möchte mich seine Lieder lehren...

Meine tränen sind gefroren,
sie sprechen "Ich habe sie verloren"...

Das Feuer um sie aufzutauen hältst du in deinen Händen,
kannst es mir verwehren,
kannst es spenden...

Gib mir ein zeichen..
Eine spur..

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BLUT

Die Klinge gewetzt,
sie angesetzt,
um sie,
mit einem tiefen schnitt im Fleisch zu versenken....

Das Blut fließt,
sie genießt,
rot und warm,
läuft es über den arm

Mit jedem schnitt gehen die Schmerzen verloren,
obwohl sie doch geschworen,
alle klingen zu vernichten,
geschworen,
dieses Grausame werk nie mehr zu verrichten

Sie schneidet weiter,
tiefer und tiefer,
sie möchte sterben,
alles liegt in Scherben,

Die Tränen und das Blut heilen keine Wunden,
nicht mal ein Bruchteil der Schmerzen sind verschwunden,
So nimmt sie sich den Plan,
in den tot zu reisen auf einem Blutroten Schwan

Sie hebt die Klinge ein letztes mal,
schneidet zwischen ihre Pulsader ein tiefes Tal

Leblos liegt sie auf dem Bett,
Die Augen starr, die Haut so Kalt,
Im Todeskampf die Fäuste geballt,
ist sie davon geflogen......


Sie fühlte sich vom leben betrogen....

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Wir Leben,
wir sterben,
auch unsere Erben,
werden ihn haben,
den Schmerz den das Leben,
uns pflegt zu geben
 
Geboren im Feuer,
Lebend in der Luft,
wandelnd durch dunkle Gemäuer,
eineschnürt in dieser engen Kluft
 
Auch ihr wandelt durch ein dunkles Tal,
unbemerkt wird euer weg schmal,
der weg zum Licht,
die meisten sehn ihn nicht
 
und so lebt ihr in der Welt die ihr erträumt,
auf der sich der Schmerz Jahrhunderte lang gebäumt
ohne dass ihr es wisst,
ohne das ihr wisst was ihr vermisst
 
Meine Worte sollen scheinen in euern Köpfen
wie durch weiße Gläser,
ihr sollt durch sie klarheit schöpfen,
so Grün wie draußen die Gräser
 
 
 
 

Der Eintritt für den Träger eine Qual,
das bestehen für den Leber keine Wahl,
Die Gedanken im Wind,
sehen sie nicht des Menschen tiefe

Dabei weiß man doch das sie zu mehr fähig,
das man mit den richitgen Worten tiefe Gefühle in ihnen riefe,
das man die Welt verändern zu vermag,
das man sie ändern könnte nur an einem Tag

Der Geist willig,
der Körper nicht,
schleichen wir uns kriechend,
zum entgültigm gericht

Mahnende Zeichen können sie nicht stören,
Sie können ja nicht mal sich selbst hören,
Leben Tag für Tag für sich alleine,
Tragen Tag für Tag unwisstenlich eine Bürge

Das Wissen ist Kalt,
In ihrer Kälte liegt deren Kraft,
die sich wissentlich unwissentlich,
tränken in deren Macht und nehmen so jede Hürde

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Tag für Tag ein Blatt im Wind,
Tag für Tag gelebt ohne zu Lieben,
Tag für Tag Angst ohne Frieden,
Tag für Tag des leichtmutes Kind

geboren um zu gehn,
gelebt um zu stehn,
geschlafen um zu vergessen,
muss ich mich weiter messen?

Blind voranschreitend ohne qual,
der Ängste entledigt,
der Geist beschädigt,
niemand hatte je eine Wahl

Blind durch die Welt,
sich krallend an dem was sie hält,
des Geldes Macht,
Der Kälte kraft

Mutter vergssen,
Vater....